Achtung: Legt euch auf die Lauer!

… denn es dauert nicht mehr lange, bis der Troubleshooter wieder auftaucht… und das im Doppelpack!

In einem der letzten Posts hatte ich bereits von der Rückkehr Simon Harpers berichtet.

Troubleshooter – Collateral Damage‘ lautet der Arbeitstitel. Zum Inhalt habe ich hier paar Worte verloren. Ich könnte natürlich auch hier noch mehr Informationen verraten … ist jedoch noch streng geheim … Vermutlich im Mai wird der Ruhrkrimi-Verlag den Thriller veröffentlichen.

Und auch der erste Band der Fälle von Simon Harper wird wieder aufgelegt. Wahrscheinlich im April bringt der Ruhrkrimi-Verlag ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ in einer Neuauflage heraus.

Zurzeit wird das Cover gestaltet und der Text neu gesetzt. Das Coverfoto habe ich bereits gesehen … ist jedoch auch noch streng geheim…

Also immer wachsam bleiben und folgende Websites im Blick haben:

www.ruhrkrimi.de

und

www.stephanmichels.com .

Breaking News! Der Troubleshooter kehrt zurück …

… und zwar vermutlich im April oder Mai 2022.

Der Verlag Ruhrkrimi wird den zweiten Fall von Simon Harper veröffentlichen.

Diesmal verschwindet ein Pfleger der Uniklinik Düsseldorf, der Dinge gesehen hat, die er nicht sehen sollte. Und ein aus dem ersten Buch ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ bekannter Feind Simon Harpers taucht auf und will Rache! Und dann …
Stop! Noch ist es nicht ganz so weit.

Ich werde hier über die weitere Entwicklung berichten und euch auf dem Laufenden halten.

Schaut also öfter mal vorbei bei

www.ruhrkrimi.de

oder

www.stephanmichels.com .

Fotos: guvendemir (iStock.com) und Michael Blankennagel (iStock.com)

Lady of Crime trifft Master of Horror …

… zumindest im Fernsehprogramm bei Arte.

Zwei interessante Dokumentation können zurzeit abgerufen werden über zwei sehr unterschiedliche, aber auch weltbekannte Autoren spannender Romane: Agatha Christie und Stephen King.

Während man sich in der King-Dokumentation ihm über teilweise uralte Interviews, die auch einen Einblick in die Mode der frühen 80er-Jahre erlauben, nähert, wird bei der Agatha-Christie-Doku der Fokus auf die Verfilmungen ihrer bekanntesten Werke gelegt und daran wichtige Lebensstationen illustriert.

Wer etwas über zwei ganz verschiedene Bestsellerautoren erfahren will, kann das hier tun:

https://www.arte.tv/de/videos/095985-000-A/stephen-king/

https://www.arte.tv/de/videos/100827-000-A/agatha-christie/

Hinweis: Die der King-Dokumentation vorgeschaltete Warnung ‚Dieses Programm ist nicht geeignet für Kinder, Jugendliche oder empfindsame Zuschauer‘ sollte niemanden abhalten, sich den Film anzusehen.

Fotos (c) Arte TV

Die Baracke …

… so nennt der Troubleshooter Simon Harper seinen Unterschlupf im Norden Düsseldorfs, am Rande des Aaper Waldes. Ein idealer Rückzugsort, welcher keine ungewünschte Aufmerksamkeit wecken sollte. Aber man kann nie vorsichtig genug sein…

Er verlangsamte seine Schritte je näher er kam, und schließlich schlich er geduckt, blieb stehen und lauschte auf ungewöhnliche Geräusche.



Da – auf der anderen Seite des Gebäudes hörte Harper ein Geräusch. Schritte auf dem Schotterboden vor der Tür.
Harper lugte um die Ecke der Hütte.
Niemand zu sehen. Harper zog seine Glock 17 aus dem Hosenbund und entsicherte sie.
Stille.
Er bewegte sich zentimeterweise an der Seite der Baracke nach vorne. Er hatte die Ecke des Hauses fast erreicht, als er ein Knarzen hörte. Jemand hatte sich an die Tür gelehnt.“

(In loser Folge zeige ich Schauplätze meines aktuellen Buchprojekts. Und die Idylle dieses Ortes täuscht …)

Foto (c) David Mark auf Pixabay

Tatortfoto: Der ‚Alde Berg‘ …

… liegt abseits der ausgeschilderten Wanderwege. Nicht viele Menschen kommen hier entlang. Dabei hat man von der Kuppe des Hügels einen hervorragenden Blick auf den schmalen Weg, der um einen Weiher herum in das Waldgebiet führt. Und kein Laub versperrt die Sicht, wenn man durch das Fernrohr des Präzisionsgewehrs sein Ziel anvisiert.

Langsam bricht die Dämmerung herein. Doch der Schütze bleibt gelassen. Er weiß, dass Harper nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

(In loser Folge zeige ich Schauplätze meines aktuellen Buchprojekts. Und dieser Ort ist nicht so friedlich, wie es den Anschein hat …)

Tatortfoto: Beijing Palace …

… ist der Name eines chinesischen Restaurants im Norden Düsseldorfs, welches Simon Harper, der Troubleshooter, eines Abends nur aufsuchte, um eine Wan Tan Suppe zu essen.

Zuerst war alles noch sehr friedlich. Harper schloss neue Freundschaften und er lernte Shenmi, die Nichte des Restaurantbesitzers, kennen. Dann jedoch geschah etwas, was Harper unvermutet in seinen neuesten Fall hineinziehen würde. Denn der Beijing Palace hatte auch die Aufmerksamkeit dunkler Gestalten auf sich gezogen.

Und der Löwe, der am Eingang des Restaurants Wache hielt, konnte die dramatischen Geschehnisse der nächsten Tage nicht verhindern.

Foto (c) Josch13 auf Pixabay

Tatortfoto: Trügerische Ruhe …

… herrscht im Düsseldorfer Yachthafen. Wer hierher kommt, möchte auf seinem Boot ein paar unbeschwerte Stunden auf dem Rhein verbringen. Doch als Simon Harper, der Troubleshooter, den hölzernen Steg betritt, weiß er, dass ihm kein Wochenendausflug bevorsteht.

Sein ärgster Feind erwartet ihn hier. Und Harper musste kommen, denn – verdammt – er hat keine Wahl …

(Auch der Yachthafen in Düsseldorf ist ein Schauplatz meines aktuellen Projekts. In loser Folge zeige ich den einen oder anderen Tatort, an dem man dem Troubleshooter Simon Harper hätte begegnen können.)

Foto (c) Michael Gaida auf Pixabay

Tatortfoto: Grünes Geheimnis …

In loser Folge stelle ich Tatorte vor, in denen Szenen meines aktuellen Projekts spielen.

Auf diesem Foto erkennt man deutlich die Skyline des Düsseldorfer Medienhafens. Doch wenn man sich von der modernen Architektur im Vordergrund nicht ablenken lässt, erkennt man rechts hinten, gespenstisch grün beleuchtet, das Heizkraftwerk Lausward. Bereits Mitte der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts erbaut, ist es immer noch in Betrieb…

… und nachts treffen sich dort Gestalten, deren Treiben nicht zur Königsallee und den Schickimicki-Clubs im Herzen Düsseldorfs passt.

Denn es fließt Blut…

Foto (c) Turmfalke (Pixabay)

Schreibtipps von Jeffery Deaver (Teil 3)

Jeffery Deaver ist ein amerikanischer Thrillerautor, der im Laufe seiner Karriere über 50 Millionen Bücher verkauft hat.

Auf seiner Homepage veröffentlicht er seine Tipps, um kommerziell erfolgreiche Literatur zu schreiben.

Die ersten beide Teile mit Tipps stehen hier und hier. Als Dessert folgen hier nun die abschließenden Hinweise …

9. Bilde dich fort!
Nimm an Seminaren teil, schließe dich Autorenvereinigungen an!

10. Schreibblockaden gibt es nicht
Orientiere dich an deinem Plot!
Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann bedeutet das:
– deine Ideen sind nicht gut genug für ein Buch
– du bist noch nicht bereit für das Thema des Buches.

11. Absagen sind keine Mauer aus Stein
Dein Buch passt nicht in jeden Verlag und in jedes Programm. Mach weiter und lass dich nicht entmutigen!

12. Nimm dir die Zeit, die du brauchst!
Schreibe dein Buch so gut du es kannst und genieße es!

13. Sei glücklich!
Geschichte lassen Menschen weinen und lachen, sie lassen sie die Welt aus einer anderen Perspektive sehen. So schwierig es auch ist, Geschichten zu veröffentlichen, es gibt nichts berauschenderes oder edleres als Geschichten zu erzählen.

Foto: Avery Jensen – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=72641759

Lost Places …

… werden die Orte genannt, die in Vergessenheit geraten sind oder die nicht mehr genutzt werden. Genau ein solcher Ort ist auch Schauplatz von geheimen Aktivitäten, die im neuesten Fall des Troubleshooters Simon Harper eine Rolle spielen werden.

Abgelegen genug, um keine ungewünschte Aufmerksamkeit zu erregen…

Groß genug, dass dem bösen Treiben keine Grenzen gesetzt werden…

Was mag sich nur hinter den dickem Mauern, gut geschützt durch Zäune und Stacheldraht, verbergen?