Sie hasteten zum westlichen Klippenrand.
Der Leuchtturm war ein viereckiger, mit roten Ziegelsteinen gemauerter Turm, der im Zweiten Weltkrieg als Flakturm genutzt und später mit einem runden Laternenhaus auf dem Dach erweitert worden war. Als sie sich dem Turm näherten, bemerkten sie, dass sie nicht die Ersten waren, die den Leuchtturm aufsuchen wollten.
»Es brennt dort Licht«, rief Abel. »Wir sind nicht die Einzigen. Es ist schon vor uns jemand auf die Idee gekommen.«
Tatsächlich sahen sie, dass in der zweiten Etage das Licht eingeschaltet war. Das Leuchtsignal des Turms war auch aktiv. Abel und Sato hasteten die Betonstufen zum Fuß des Leuchtturms hoch. Der Zugang in das Gebäude wurde durch eine Eisentür gesichert. Abel ergriff die Klinke und öffnete die Tür.

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Von Zeit zu Zeit füttere ich eine KI mit Textschnipseln aus meinem aktuellen Projekt und lasse sie ein schönes, stimmungsvolles Bild generieren. Doch Martinsstimmung kommt trotz Leuchtfeuer nicht auf.

Liegt es ander unheimlichen Atmosphäre? Am Wetter? An der unheimlichen Szenerie?

Oder ist es diese latente Furcht vor dem Unbekannten? Was könnte nur hinter der Tür lauern?

Wer weiß das schon?

Noch niemand, aber vielleicht öffnet sich das Türchen in der Adventszeit und offenbart eine vorweihnachtliche Überraschung …