#Tatort Yachtclub Düsseldorf

„Harper fand einen Parkplatz etwa einhundert Meter hinter der Anlegestelle des Yachtclubs rheinabwärts. Bevor er die Eisenstufen zum Anleger hinunterging, warf er einen Blick auf den Rhein. Ein Containerschiff stampfte gegen den Strom flussaufwärts. Von der Theodor-Heuss-Brücke her fuhr ein zweisitziges Motorboot den Rhein gemächlich hinab. Alles schien so friedlich zu sein an diesem frühen Morgen.“
(Auszug aus ‚Harper – Collateral Damage‚)

Wer hierher kommt, möchte auf seinem Boot ein paar unbeschwerte Stunden auf dem Rhein verbringen. Doch als Simon Harper, der Troubleshooter, den hölzernen Steg betritt, weiß er, dass ihm kein Wochenendausflug bevorsteht. Sein ärgster Feind erwartet ihn hier. Und Harper musste kommen, denn – verdammt – er hat keine Wahl …

Harper – Collateral Damage‚, erschienen beim Ruhrkrimi-Verlag,
als Taschenbuch (ISBN 978-3-947848-52-2)
und als E-Book (ISBN 978-3-947848-53-9).

Foto (c) Michael Gaida auf Pixabay

#Tatort Düsseldorf …

„Das Kraftwerk Lausward, welches direkt südlich des Hafens am Rhein lag, war tagsüber eine Beleidigung für architekturinteressierte Touristen. Neben den Gehry Bauten – mehrstöckige Gebäude, die scheinbar schräg aus dem Pflaster emporgewachsen zu sein schienen – und dem gläsernen Stadttor – einem modernen Bürokomplex – wirkte es wie ein grober Klotz. Nachts jedoch, nachdem die Dämmerung hereingebrochen war, zog es die Blicke aus der Ferne der Rheinpromenade auf sich, denn es wurde gespenstisch grün angestrahlt.“ (Auszug aus ‚Harper – Collateral Damage‚)

 … und nachts treffen sich dort Gestalten, deren Treiben nicht zur Königsallee und den Schickimicki-Clubs im Herzen Düsseldorfs passt.
Denn es fließt Blut…

Wie es weitergeht kann man nachlesen im gerade erschienenen Thriller ‚Harper – Collateral Damage‘, als Printausgabe und als E-Book erhältlich.

Foto (c) Turmfalke (Pixabay)

#Tatort Beijing Palace …

… ist der Name eines chinesischen Restaurants im Norden Düsseldorfs, welches Simon Harper, der Troubleshooter, eines Abends nur aufsuchte, um eine Wan Tan Suppe zu essen.

Zuerst war alles noch sehr friedlich. Harper schloss neue Freundschaften und er lernte Shenmi, die Nichte des Restaurantbesitzers, kennen. Dann jedoch geschah etwas, was Harper unvermutet in seinen neuesten Fall hineinziehen würde. Denn der Beijing Palace hatte auch die Aufmerksamkeit dunkler Gestalten auf sich gezogen.

Und der Löwe, der am Eingang des Restaurants Wache hielt, konnte die dramatischen Geschehnisse der nächsten Tage nicht verhindern.

Harper – Collateral Damage‘ ist im letzten Monat im Ruhrkrimi-Verlag erschienen und als Print-Ausgabe und E-Book überall erhältlich.
In unregelmäßigen Abständen zeige ich die Tatorte, an denen man dem Troubleshooter Simon Harper hätte begegnen können.

Foto (c) Josch13 auf Pixabay