Big Brother is watching You …

Von Zeit zu Zeit bitte ich DALL-E einen Textausschnitt meines neuesten Projekts zu illustrieren. 
Hier der Textausschnitt:

Deutz sah aus dem Fenster, wo die Dunkelheit bereits den Anblick der Nordsee verschluckt hatte. Nur der regelmäßig aufleuchtende Scheinwerfer des Leuchtturms gewährte jeweils für Sekundenbruchteile einen Blick auf die Sturmwellen.
Dann wandte er sich um, öffnete die Zimmertür und verschwand wortlos im Flur.
Abel blickte ihm einen Moment nach. Er drehte sich um und sah aus dem Fenster.
Vor der großem Fensterscheibe schwankte im Sturmwind eine Überwachungsdrohne. Abel hatte das Gefühl, als würde sie ihm in die Augen starren. Dann stieg sie auf und verschwand aus Abels Blickfeld.

Spektakulär sieht das Foto nicht aus. Aber hinterlässt es nicht ein unterschwelliges Gefühl der Bedrohung? Was mit moderner Technik alles möglich ist… Unbeobachtet ist niemand mehr.
Und spürst du nicht dieses unangenehme Kribbeln in deinem Nacken?
Als würde hinter dir etwas passieren …
Und wer weiß, vielleicht ist gerade jetzt … in diesem Moment … vor deinem Fenster …
Nein? Nichts zu sehen? Du wirst nicht beobachtet?
Gut … wenn du das glaubst …

#Tatort #OP #Krankenhaus #Thriller

Von Zeit zu Zeit füttere ich die Künstliche Intelligenz mit ein Stichworten aus meinem aktuellen Projekt und bin gespannt, was sie mir zurückliefert.

Das generierte Bild sieht noch ganz unschuldig aus.

Textauszug: Abel schritt langsam den menschenleeren Flur des Krankenhauses entlang. Er kam am Operationssaal vorbei. Unter der doppelflügeligen Tür sah er einen Lichtspalt. War Verheyden noch bei der Arbeit?
Zögernd näherte sich Abel der Tür. Dann drückte er sie vorsichtig auf.
In dem hell erleuchteten Saal erkannte er Dr. Verheyden, der mit dem Rücken zu ihm stand und sich über einen Körper beugte, der auf dem Operationstisch vor ihm ausgestreckt lag.
Abel blieb wie erstarrt stehen. Ein dicker Klumpen schien sich in seinem Magen zu bilden und langsam seine Speiseröhre hinaufzusteigen.

An dieser Stelle breche ich den Text ab, weil auch mir ganz anders wird.

Sollte ich vielleicht das Genre wechseln?

Wenn ich mich entschieden habe, erfahrt ihr es hier …

#Tatort #Nordsee #Insel #Höhle

Von Zeit zu Zeit füttere ich DALL-E mit ein paar Schnipseln aus meinem aktuellen Schreibprojekt und lasse mir von der Künstlichen Intelligenz ein Bild generieren. Hier ein Auszug aus meiner Rohfassung…

Floriac zog seine Beretta aus dem Holster. Er entsicherte sie. Vorsichtig näherte er sich von der Seite dem Höhleneingang. Er lauschte. Der Wind und die Wellen, die immer stärker gegen die Wellenbrecher schlugen, übertönten alles anderen Geräusche. Floriac fingerte eine LED-Taschenlampe aus seiner Jacke. Er lockerte seine Muskeln.
Dann schaltete er die Taschenlampe ein und leuchtete in die Höhle.

Verdammt! Scheinbar kommt meine Geschichte wieder nicht ohne Gewalt aus, wenn Floriac bewaffnet ist. Muss das denn sein? Wäre bei einer Höhlenbesichtigung nicht ein Helm ratsamer? Und überhaupt – wer ist Floriac? Fragen über Fragen …

Wenn es Antworten gibt, so erfahrt ihr es hier!

#Tatort #Nordsee #Fischtrawler

Nachts, hoher Wellengang, Regen peitscht über das Deck. Kein Wetter für einen gemütlichen Angelausflug. Aber das sollte die KI DALL-E auch nicht darstellen, nachdem ich sie mit ein paar Begriffen gefüttert hatte, die die Stimmung für folgenden Manuskriptauszug meines aktuellen Projekts einfangen sollten…

Die Clara pflügte unruhig durch die graue Nordsee. Der 600-Bruttoregistertonnen-Fischtrawler zog ein leeres Schleppnetz hinter sich her. Auf der Brücke des Schiffs war die Konzentration des Kapitäns jedoch nicht auf Heringsschwärme gerichtet. Kapitän Jörn Hansen achtete darauf, dass er den Sicherheitsabstand zur Insel einhielt. Nicht zu nah, um erneut die Aufmerksamkeit der Sicherheitsleute auf sich zu ziehen. Aber auch nicht zu weit weg, denn Hansen musste in dieser Nacht noch etwas abliefern. Und das brachte ihm mehr Geld ein als ein volles Fangnetz mit Heringen oder Makrelen.

Keine Südseeromantik, kein Traumschiff und kein Käpt‘ns-Dinner, soviel steht fest. Aber welche wertvolle Lieferung auf die geheimnisvolle und schwer bewachte Insel soll, darauf bin ich selbst gespannt.
Wenn es etwas Konkretes zu berichten gibt, seid ihr die ersten, die es erfahren werdet.

#Tatort #Kontrollzentrum

Wer durch dieses Foto angelockt wurde, weil er dachte, es handele sich einen Räumungsverkauf beim Mediamarkt oder um die normale Ausstattung eines Onlinegamers, dem sage ich: „Herzlich willkommen und reingefallen!“

Ich habe DALL-E, eine Künstliche Intelligenz, die aus ein paar Stichwörtern Bilder generiert, mit ein paar Daten aus meinem aktuellen Schreibprojekt gefüttert:

„Der Kontrollraum lag im Herzen des Forschungszentrums. Er war ein runder Raum mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern. An den Wänden hingen große Bildschirme, Arbeitsplätze mit Monitoren waren davor verteilt. Da der Raum das Zentrum des Gebäudes war, waren um ihn herum weitere Büroräume angeordnet, die die äußere Schicht des Bauwerks bildeten. Somit gab es keine Fenster, die den Blick nach draußen erlaubten.

Die Arbeitsplätze waren verlassen, nur ein großer Bildschirm war eingeschaltet, auf dem nur eine Meldung stand: ‚Normalbetrieb – Status grün‘.“

Wo mag sich dieses Kontrollzentrum befinden? Warum ist alles verlassen? Müssen wir uns Sorgen machen?

Aber nein, der Status ist ja auf grün!

Aber ob er so bleibt? Ich bin selbst gespannt!

Wenn es Neuigkeiten gibt, melde ich mich!

Das Syndikat beim BKA …

Liest man aufmerksam die Zeitung, so taucht eine Ermittlungsbehörde fast täglich in den Nachrichten auf. Das Bundeskriminalamt (BKA) steht im Fokus, wenn es um Ermittlungen bei schwerster Kriminalität, um Personenschutz und um die Gefahrenabwehr des internationalen Terrorismus handelt.

So durften sich rund dreißig Syndikatsmitglieder freuen, einen Tag die Aufgaben des BKA in Wiesbaden näher kennenzulernen und die Experten mit Fragen zu löchern. Sybille Baecker vom Syndikat hatte die Veranstaltung perfekt organisiert, sodass fast ohne Pause die Mitarbeiter des BKA unterschiedlichste Bereiche vorstellten.

Ein Auszug …

                – Technische Telekommunikation
                – Operative Fallanalyse
                – Tatortgruppe und Spurensicherung
                – DNA-Analyse
                – Zielfahndung
                – Gemeinsame Ermittlungsgruppen

Ich musste mich von der Vorstellung verabschieden, dass Zielfahnder à la James Bond im Ausland mit gezückter Waffe flüchtigen Verdächtigen hinterherjagen, habe dafür eine Menge cooler Abkürzungen und Fachbegriffe gelernt (z.B. OFA (operative Fallanalyse), GEG (Gemeinsame Ermittlungsgruppe) und IMSI-Catcher).

Vielen Dank an die Sybille Baecker für die tolle Organisation und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BKA für ihre spannenden Einblicke in die Arbeit des Bundeskriminalamts.

Der Troubleshooter in Wassenberg …

Trotz Freibadwetter ließen es sich zahlreiche Besucher nicht nehmen, einen Mittwochabend damit zu verbringen, den Troubleshooter Simon Harper in Aktion zu erleben. 

Das Naturpark-Tor in Wassenberg ist normalerweise die Touristen-Informationsstelle der Stadt Wassenberg und Zentrum des Naturparks. Es bietet jedoch auch einen modernen Veranstaltungsraum,  in dem am 06.09.2023 eine Lesung aus den Thrillern ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ und ‚Harper – Collateral Damage‘ stattfand.

Die Besucher folgten Harper zu bekannten und unbekannten Orten in Düsseldorf, Bagdad und auch zu einem geheimnisvollen Ort, der vom Naturparktor aus in gut 20 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen ist.

Organisiert wurde die gelungene Veranstaltung von der Bücherkiste Wassenberg, eine ehrenamtlich betriebene Bücherei mit mehreren tausend Medien. Vielen Dank an das ganze Team, das die Lesung ermöglicht und unterstützt hat.

#Tatort Helikopter über der Nordsee …

„Der Hubschrauber vom Typ MIL MI-26 bot nicht das geringste Maß an Bequemlichkeit. Er saß auf einem harten Plastiksitz hinter der Pilotenkanzel und bemühte sich, nicht nach draußen zu sehen, wo die Nordsee ihre graue Wellen gegeneinander schleuderte. Kopfhörer dämmten den Lärm des Helikopters. Neben dem Piloten saß Peter Freeman und schien den Flug zu genießen.“

Tja, und DALL-E, die Künstliche Intelligenz, die Bilder erstellen kann, hat aus ein paar Stichworten meines aktuellen Schreibprojekts dieses Foto kreiert.

Es passt auch ganz gut zu dem gerade hier herrschenden aktuellen Augustwetter.

Schreibmäßig plane ich, den Held meiner Geschichte gnadenlos hin-und herzuschubsen. Nicht nur in einem Hubschrauber, sondern generell soll das Abenteuer für ihn keine Urlaubsreise werden. Auf dem Sofa herumlümmeln oder Cocktails trinken habe ich für mich vorgesehen. Meine Hauptfigur kann da ruhig ein bisschen Stress vertragen und ein paar Schrammen abbekommen. Er soll sich mal nicht so anstellen. Die Zeiten sind hart.

Klingt das gemein und egoistisch?

Okay, die Zeiten sind nicht nur hart, sondern auch ungerecht!

Sollten trotzdem bessere Zeiten für meine Hauptfigur kommen, werde ich selbstverständlich auch davon berichten.

#Tatort Hotel …

Wie angekündigt berichte ich von nun an ab und zu über mein aktuelles Schreibprojekt. Es ist natürlich alles strengstens geheim. Selbst ich weiß nicht genau, worum es geht …

Aber ab und zu füttere ich DALL-E, die künstliche Intelligenz, die Bilder kreieren kann, mit ein paar Stichworten zum aktuellen Kapitel und lasse mich überraschen, welche Grafik sie ausspuckt. 

Hier ein Stückchen aus dem ersten Kapitel:

Er brauchte nur zehn Minuten, bis er das Hotel Atlantic erreicht hatte. Er trat durch die makellos geputzte Glastür und stand einen Moment unschlüssig in der Empfangshalle des Luxushotels. Dann ging er nach rechts, wo in einem Aufenthaltsbereich um kleine Tische bequeme Sessel standen. Er knöpfte seine Jacke auf, ließ sich an einem unbesetzten Tisch in einen Sessel fallen und zog sein Smartphone aus der Tasche.

Das Bild dazu sieht geheimnisvoll aus? Bestens!

Der Text ist noch ziemlich überarbeitungswürdig, weil ich mir gerade Gedanken mache, ob ‚durch die Glastür treten‘ nicht bedeutet, dass man danach mit Schnittwunden am Körper und jeder Menge Scherben auf dem Boden zurückbleibt…

Ich schreibe zurzeit an der Rohfassung. Das bedeutet, dass ich Text produziere und beim Überarbeiten ohne mit der Wimper zu zucken ganze Kapitel mit der Löschtaste ins Nirvana befördere. Einfach so. Aus der Hüfte geschossen und weg damit. 

Gut, ich gebe zu, manchmal muss ich ein bisschen weinen, wenn ich etwas lösche. Ist ja schließlich mein eigener Text. Ich lösche ihn auch nicht. Ich streiche ihn durch … ganz dünn … Vielleicht kann man ihn noch gebrauchen. 

Soviel für heute.

Wenn es mehr zu berichten gibt, dann berichte ich.

Der Troubleshooter in Rheindahlen!

Vor gut zwei Wochen gab es in der voll besetzen Buchhandlung von den Driesch in Rheindahlen eine Lesung mit ausgewählten Passagen aus den beiden Thrillern ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ und ‚Harper – Collateral Damage‘ und als exklusives Extra unter dem Titel ’10 Schritte ins Verderben‘ Einblicke in das Abenteuer ‚Buch schreiben und veröffentlichen‘.

Zur sehr angenehmen Atmosphäre trugen nicht nur die Regale voller Bücher bei, sondern auch die gereichten Getränke.

Alles in allem: ein schöner Abend mit vielen interessierten Gästen.

Der nächste Lesungstermin ist übrigens am 6. September im Naturparktor in Wassenberg. Vielleicht sehen wir uns ja dort?