Tatortbesichtigung (Teil 2)
Idyllische Ruhe …
Oder ist die Ruhe trügerisch? Troubleshooter Simon Harper muss verdammt vorsichtig sein!
Fragt sich nur, wo?
E-Book ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ ist online!
Früher als erwartet ist die E-Book-Version meines Thrillers veröffentlicht worden. Bis zum 01.09.2019 kann es noch zum Sonderpreis von 1,49 € bestellt werden.
Die Druckversion meines Buches erscheint am 17.10.2019.
Hier der Link zur Amazon-Seite.
Alle anderen E-Book-Shops sollten den Thriller jedoch auch anbieten.
Tatortbesichtigung (Teil 1)
Fotosafari ist angesagt! Ein paar Eindrücke auf den Spuren des Troubleshooters Simon Harper.
Wer erkennt was?
…. noch eine (Lese-)Runde bitte!
www.Lovelybooks.de bietet eine Plattform für Leseratten, um über Bücher zu sprechen. Auch Autoren können sich dort einbringen, indem sie z.B. Leserunden veranstalten.
Der Verlag steuert eine bestimmte Anzahl von Büchern bei, die vor der eigentlichen Leserunde unter interessierten Thrillerfans verlost werden. Wer ein solches Freiexemplar gerne haben möchte, bewirbt sich auf der entsprechenden Seite, und mit ein bisschen Glück erhält er oder sie ein Exemplar nach Ende der Bewerbungsfrist.
Bei der eigentlichen Leserunde wird es dann spannend. Leser und Autor können über einzelne Kapitel und Figuren ins Gespräch kommen. Was hat gefallen? Gab es Durchhänger? Welche Szene hat besonders berührt? Und welche hat den Puls in die Höhe getrieben (vor Spannung natürlich und nicht vor Wut)?
Eine solche Leserunde habe ich nun auch für ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ ins Auge gefasst.
Schon mal zum Merken:
Bewerbungsfrist: 01.10.2019 – 20.10.2019
Leserunde: 28.10.2019 – 17.11.2019
Also öfter mal vorbeischauen, vorfreuen und mitmachen!
The final countdown …
Nachdem ich das Manuskript nun endgültig zum letzten Mal überarbeitet hatte, konnte ich mir endlich Zeit nehmen, meine Website ein wenig aufzupeppen.
Ich brauchte unbedingt eine Anzeige, die die Tage bis zur Veröffentlichung des Buches angeben sollte. Schließlich wollte ich nicht vergessen, immer nervöser zu werden.
In den letzten Wochen hatte ich den einen oder anderen Countdown-Zähler versuchsweise installiert und wieder gelöscht. Nun hatte ich jedoch den passenden Zähler gefunden und ihn fachmännisch fast ohne Zwischenfälle ungefähr dorthin platziert, wo er nicht weiter störte.
Er sah auch ganz gut aus … nur die angezeigte Tageszahl konnte unmöglich stimmen.
Nur noch 99 Tage?
Auch mehrmaliges Nachrechnen im Kopf oder mit maschineller Unterstützung führte zu keinem anderen Ergebnis.
Ich hätte schwören können, die Anzahl der Tage bis zur Veröffentlichung war bis vor kurzem noch dreistellig…
Die Spannung steigt!
Korrektorat: Auch das Auge isst mit …
Es geht Schlag auf Schlag.
Per Post hat mir der Verlag das Manuskript in seiner derzeitigen Fassung zugesendet. Es ist mit der Schriftart und in der Schriftgröße gedruckt, die auch im ‚echten‘ Buch verwendet werden.
Und es sieht schon richtig gut aus.
Bei einigen Seiten muss noch kleine Ergänzungen vornehmen, denn die letzten Zeilen auf einer Seite sollen bündig auf einer Höhe angeordnet sein.
Merke: Auch das Auge isst mit!
Jetzt ist auch die letzte Gelegenheit, noch weitere Änderungen vorzunehmen.
Also, wirklich die letzte Gelegenheit!
Das ist keine Spielerei mehr.
Was jetzt nicht auffällt, wird so auch gedruckt und das Licht der Welt erblicken.
Aber macht diese absolute Endgültigkeit mich in irgendeiner Form nervös oder ruhe ich in mir wie Buddha persönlich?
Hölle, natürlich habe ich Bammel!
Was ist, wenn doch noch ein Schnitzer drin ist?
Habe ich Kapitel 2 auch spannend genug geschrieben?
Ist Kapitel 17 nicht doch zu lang?
Oder zu kurz?
Vielleicht interessiert das Thema auch niemanden. Fantasy-Epen mit Drachen sollen ja ganz gut gehen. Ob ich doch noch einmal mit meinem Verleger über eine Neuausrichtung des Romans spreche?
In solchen Fällen aufkommender Hysterie hilft manchmal ein Ratschlag aus dem Roman ‚Per Anhalter durch die Galaxis‘ von Douglas Adams.
Keine Panik!
Also beruhige ich mich, trinke einen Baldrian-Tee, mache ein paar Atemübungen und denke entspannt darüber nach, ob nicht noch ein paar Science-Fiction-Elemente meinen Roman entscheidend verbessern könnten.
Lektorat Teil 2: Man muss auch einstecken können …
Auch der zweite Lektoratsdurchgang ist geschafft und die noch offenen Fragen wurden geklärt. 28 Kommentare und 35 Löschungen/Änderungen sind schon einmal eine deutliche Verbesserung zum ersten Durchgang.
Hatte ich schon erwähnt, dass meine Lektorin eine Aktion meines Helden Harper als ‚dämlich‘ bezeichnet hat? Nein? Muss ich verdrängt haben …
Keiner hat behauptet, dass Schreiben schmerzfrei vonstattengeht. Aber ‚dämlich‘? Das tut schon weh.
Aber was noch mehr weh tut, ist die Tatsache, dass meine Lektorin Recht hatte.
Zum Glück konnte ich Harper mit einer kleinen Änderung wieder in die Spur bringen.
Als Nächstes steht das Korrektorat an. Dann werde ich einen ersten Eindruck bekommen, wie mein Thriller auf Papier aussehen wird. Und es ist die letzte Möglichkeit, Änderungen vorzunehmen.
Viele Grüße vom Lektorat …
Die ersten heißen Sommertemperaturen im Jahr 2019! Dazu ein Feiertag, ein Urlaubstag, der Grill steht auf der Terrasse, die Getränke sind gekühlt…
Und dann die erste Rückmeldung vom Lektorat.
Wenn ich einmal großzügig rechne, dann kommen auf rund 300 Seiten Manuskript etwa 600 Korrekturen, Änderungsvorschläge bzw. Anmerkungen.
Naja, Hitze mag ich ohnehin nicht, Abgeschiedenheit tut auch mal gut und solange die Kaffeemaschine funktioniert, will ich nicht meckern.
Später mehr …
‚Harper – Jäger und Gejagter‘ – ein paar Infos zum Inhalt
Es dauert zwar noch (nur noch) ein halbes Jahr bis zum Erscheinen des Thrillers, aber ein paar Informationen zum Inhalt möchte ich – wie versprochen – schon einmal verraten.
Der ehemalige Elitesoldat Simon Harper löst als ‚Troubleshooter‘ unkonventionell die Probleme seiner Klienten.
Als ihn die Ehefrau des Revisors einer Düsseldorfer Privatbank beauftragt, den angeblichen Unfalltod ihres Mannes zu untersuchen, ahnt er noch nicht, dass er mit seinen Ermittlungen in ein Wespennest sticht. Plötzlich ist er im Visier des Verfassungsschutzes und eines Profikillers.
Auf welche Informationen ist der Revisor gestoßen, die ihn das Leben gekostet haben? Die Situation verschärft sich dramatisch, als sich Harper der Lösung dieses Rätsels nähert. Vom Jäger wird er zum Gejagten. Und nicht nur sein eigenes Leben steht auf dem Spiel …
Da mir momentan ständig beeindruckende Trailer der neuesten ‚Game of Thrones‘-Staffel über den Weg laufen, denke ich darüber nach, meinen Roman ähnlich zu bewerben. Falls also jemand zufälligerweise ein paar Drachen, Armeen und Zombies ausleihen kann, immer her damit …