#Tatort #Black #Sunday #Cyber #Advent

Zunächst bitte ich erst einmal um Entschuldigung für diese aufdringliche Werbung. Geplant war ein 30 Sekunden-Spot zur besten Sendezeit im Fernsehen. Da jedoch alle Slots bereits belegt waren, stellen Sie sich bitte den folgenden Film einfach vor:

Dunkelheit, Nieselwetter … Nur vereinzelte Kerzen sorgen für ein matten Lichtschimmer auf dem verlassenen Weihnachtsmarkt in deiner Stadt … Eine Gestalt mit hochgezogenen Schultern schlurft durchs Bild.

Stimme aus dem Off: 3. Advent, nur noch 13 Tage bis Heiligabend …

Spaziergänger*in: Na und? Ist das ein Grund für Panik?

Stimme: Aber selbstverständlich! Alles andere wäre naive Sorglosigkeit. Bedenke, es sind keine zwei Wochen mehr!

Spaziergänger*in (in Nahaufnahme, schlägt die Hände vors Gesicht): Gibt es denn keine Rettung?

Stimme: Nein, tut mir Leid, der Untergang ist besiegelt!

Spaziergänger*in: Bitte, ist wirklich alles verloren?

Stimme: (schweigt finster und drohend)

Spaziergänger*in: Man muss doch noch etwas tun können…

Stimme: Vielleicht gibt es doch noch Rettung. Zufälligerweise ist gerade der BlackSundayCyberAdventstag. Und da kann ich dir drei Bücher empfehlen, die dein Leben verändern werden. Denn in der Zeit, in der du sie liest, machst du keinen anderen Unsinn. Meine Empfehlungen sind:

(dramatische Musik setzt ein)
Harper – Jäger und Gejagter
Harper – Collateral Damage
Shogi – Schach der Samurai

Erhältlich in allen Buchhandlungen, analog und digital

Spaziergänger*in: Danke für deine Hilfe. Ich werde sie sofort kaufen … (betritt den nächsten Buchladen)

Stimme: Und denke nicht nur an dich! Beschenke auch Familie, Freunde und Bekannte … und auch vollkommen Fremde …

Es wird hell, die Sonne scheint, freundliche weiße Schneeflocken fallen vom wolkenlosen Himmel, helle Glöckchen erklingen und im Hintergrund ertönt ‚Last Christmas‘.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

#Tatort Rheindahlen …

… diesmal jedoch nicht für den Troubleshooter Simon Harper.

Die junge Buchhandlung“ heißt die Buchhandlung, die von Theresa von den Driesch in Mönchengladbach-Rheindahlen betrieben wird. Sie und ihr Team bieten nicht nur jungen Lesern genügend Futter, auch die hartgesottenen Thrillerfans kommen in einer eigenen Krimiecke auf ihre Kosten.

Da darf auch Simon Harper nicht fehlen.

Und das tut er auch nicht!

„Harper – Jäger und Gejagter“ und „Harper – Collateral Damage“ sind in der Buchhandlung von den Driesch vorrätig (und eignen sich – nebenbei gesagt – hervorragend als Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk).

Und im nächsten Jahr kann man hier bei einer Thrillerlesung live Näheres über den Troubleshooter erfahren. Termin und weitere Infos folgen noch.

Also: Ein Besuch der Buchhandlung von den Driesch in Rheindahlen lohnt sich – gerade in der Weihnachtszeit!

#Tatort Düsseldorf Breidenbacher Hof …

… und auch hier recherchiert der Troubleshooter Simon Harper auf der Suche nach seinem verschwundenen Schützling … aber auf seine eigene Art und Weise …

„Entgegen aller Wahrscheinlichkeit gelang es Harper, einen Parkplatz auf der Königsallee zu ergattern. Den Rucksack mit seiner Waffe verstaute er im Fahrzeug unter dem Beifahrersitz. Der Breidenbacher Hof lag nur wenige Schritte entfernt. Das Hotel war eine der ersten Adressen in der Landeshauptstadt und wurde gerne von Prominenten und dem Jetset gebucht. Es barg einige Veranstaltungsräume. Einer davon war Harpers Ziel. Er steckte sich einen kabellosen Ohrhörer in den Gehörgang, betrat den Eingangsbereich des Breidenbacher Hofs, ließ sich vom Portier die goldbesetzte Eingangstür öffnen und steuerte die Rezeption an. Dort präsentierte er einen eingeschweißten Ausweis mit dem Landeswappen und seinem Foto.
»Forster, ziviler Personenschutz«, sagte er. »Der Innenminister besucht heute hier eine Veranstaltung. Ich muss einen Blick in den Veranstaltungsraum werfen.«“

(Auszug aus Harper – Collateral Damage
erschienen beim Ruhrkrimi-Verlag,
als Taschenbuch (ISBN 978-3-947848-52-2)
und als E-Book (ISBN 978-3-947848-53-9).

#Tatort Aaper Wald …

Ganz am Randes des im Norden Düsseldorfs liegenden Waldes befindet sich Simon Harpers Unterschlupf, in dem er inkognito lebt. Ein abgelegener Rückzugsort, der eigentlich keine Aufmerksamkeit ungewünschter Besucher wecken sollte. … Eigentlich …

Er verlangsamte seine Schritte, je näher er kam, und schließlich schlich er geduckt, blieb stehen und lauschte auf ungewöhnliche Geräusche.

Harper löste sich aus dem Dunkel des Waldes. Geduckt lief er zur Rückseite der Baracke und lauschte. Er schlich zur Ecke, ging in die Hocke, hielt den Atem an.
Da – auf der anderen Seite des Gebäudes hörte Harper ein Geräusch. Schritte auf dem Schotterboden vor der Tür. Harper lugte um die Ecke der Hütte. Niemand zu sehen. Harper zog seine Glock 17 aus dem Hosenbund und entsicherte sie.
Stille.
Harper bewegte sich zentimeterweise an der Seite der Baracke nach vorne. Er hatte die Ecke des Hauses fast erreicht, als er ein Knarzen hörte. Jemand hatte sich an seine Tür gelehnt.

(Auszug aus Harper – Collateral Damage
erschienen beim Ruhrkrimi-Verlag,
als Taschenbuch (ISBN 978-3-947848-52-2)
und als E-Book (ISBN 978-3-947848-53-9).

Foto (c) David Mark auf Pixabay

#Tatort Yachtclub Düsseldorf

„Harper fand einen Parkplatz etwa einhundert Meter hinter der Anlegestelle des Yachtclubs rheinabwärts. Bevor er die Eisenstufen zum Anleger hinunterging, warf er einen Blick auf den Rhein. Ein Containerschiff stampfte gegen den Strom flussaufwärts. Von der Theodor-Heuss-Brücke her fuhr ein zweisitziges Motorboot den Rhein gemächlich hinab. Alles schien so friedlich zu sein an diesem frühen Morgen.“
(Auszug aus ‚Harper – Collateral Damage‚)

Wer hierher kommt, möchte auf seinem Boot ein paar unbeschwerte Stunden auf dem Rhein verbringen. Doch als Simon Harper, der Troubleshooter, den hölzernen Steg betritt, weiß er, dass ihm kein Wochenendausflug bevorsteht. Sein ärgster Feind erwartet ihn hier. Und Harper musste kommen, denn – verdammt – er hat keine Wahl …

Harper – Collateral Damage‚, erschienen beim Ruhrkrimi-Verlag,
als Taschenbuch (ISBN 978-3-947848-52-2)
und als E-Book (ISBN 978-3-947848-53-9).

Foto (c) Michael Gaida auf Pixabay

#Tatort Düsseldorf …

„Das Kraftwerk Lausward, welches direkt südlich des Hafens am Rhein lag, war tagsüber eine Beleidigung für architekturinteressierte Touristen. Neben den Gehry Bauten – mehrstöckige Gebäude, die scheinbar schräg aus dem Pflaster emporgewachsen zu sein schienen – und dem gläsernen Stadttor – einem modernen Bürokomplex – wirkte es wie ein grober Klotz. Nachts jedoch, nachdem die Dämmerung hereingebrochen war, zog es die Blicke aus der Ferne der Rheinpromenade auf sich, denn es wurde gespenstisch grün angestrahlt.“ (Auszug aus ‚Harper – Collateral Damage‚)

 … und nachts treffen sich dort Gestalten, deren Treiben nicht zur Königsallee und den Schickimicki-Clubs im Herzen Düsseldorfs passt.
Denn es fließt Blut…

Wie es weitergeht kann man nachlesen im gerade erschienenen Thriller ‚Harper – Collateral Damage‘, als Printausgabe und als E-Book erhältlich.

Foto (c) Turmfalke (Pixabay)

#Tatort Beijing Palace …

… ist der Name eines chinesischen Restaurants im Norden Düsseldorfs, welches Simon Harper, der Troubleshooter, eines Abends nur aufsuchte, um eine Wan Tan Suppe zu essen.

Zuerst war alles noch sehr friedlich. Harper schloss neue Freundschaften und er lernte Shenmi, die Nichte des Restaurantbesitzers, kennen. Dann jedoch geschah etwas, was Harper unvermutet in seinen neuesten Fall hineinziehen würde. Denn der Beijing Palace hatte auch die Aufmerksamkeit dunkler Gestalten auf sich gezogen.

Und der Löwe, der am Eingang des Restaurants Wache hielt, konnte die dramatischen Geschehnisse der nächsten Tage nicht verhindern.

Harper – Collateral Damage‘ ist im letzten Monat im Ruhrkrimi-Verlag erschienen und als Print-Ausgabe und E-Book überall erhältlich.
In unregelmäßigen Abständen zeige ich die Tatorte, an denen man dem Troubleshooter Simon Harper hätte begegnen können.

Foto (c) Josch13 auf Pixabay

Tatort Aldeberg …

… mit Buch und Statist.

Die Rheinische Post hatte am 22.06.2022 einen ausführlichen Artikel über das Erscheinen von ‚Harper – Collateral Damage‘ gebracht und ihn mit diesem Foto illustriert. Denn den Troubleshooter hatte es auch hierhin verschlagen.

Harper sah erneut auf sein Smartphone, als er das Ende des Sees erreicht hatte. Hier stieg der Weg an und führte zum ›Alde Berg‹, einer Motte, die vor tausend Jahren als Hügelburg Schutz bot. Das Signal des Senders kam von einem Ort etwa einhundert Meter vom Fuß der Motte entfernt. Und er lag mitten im Wald. … Mit jedem weiteren Schritt stieg Harpers Unruhe. Er begann, zu laufen. Schnell näherte sich Harper dem Signal. Er verließ den Fußweg und schlug sich durch dichtes Gebüsch.

Wer wissen will, wie es mit Harper weitergeht, kann in ‚Harper – Collateral Damage‘ weiterlesen.

Wer sich für den Zeitungsbericht interessiert, findet ihn hier oder auf RP Online.

Und Informationen über die Motte Alde Berg gibt es hier.

(c) Foto Rheinische Post / Armin Jackels

Tatort OP …

Prolog

Er hatte die Augen geschlossen. Eine angenehme Leere war in seinem Kopf. Es gab nichts, was man verzweifelt festhalten wollte, weil es sonst für immer verloren war. Nichts Neues und Ungewohntes. Nur diese wohltuende Leere.
Jemand näherte sich. Er konnte es riechen. Ein süßlicher Fliederduft. Er wollte die Augen öffnen, seine Hand heben. Aber er konnte sich nicht bewegen. Etwas Kaltes berührte seinen kahlen Schädel. Jemand setzte kreisförmige Markierungen. Unwillkürlich verkrampfte er.
Dann eine Stimme. Seltsam gedämpft, so als wäre der Mund hinter einer Maske verborgen.
»Wir haben alle Vorbereitungen getroffen. Entspannen Sie sich! Wir werden gleich mit der Prozedur beginnen.«

Mit diesem Prolog beginnt der Thriller ‚Harper – Collateral Damage‚. Vor ein paar Tagen im Ruhrkrimi-Verlag als gedrucktes Buch und E-Book erschienen, ist er der zweite Band über den Troubleshooter Simon Harper.

Auch ein Operationssaal ist ein Schauplatz in meinem neuesten Thriller. Von Zeit zu Zeit zeige ich Orte, an denen man Simon Harper hätte begegnen können.

Foto (c) mspark0 auf Pixabay

Tatort Airport …

… aber es geht für den Troubleshooter nicht in den Urlaub …

… Der ehemalige britische Militärflughafen direkt an der Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden war ideal. Mitten in einem Waldgebiet, nur wenig besiedeltes Umland. Vor fünf Jahren hatte eine Scheinfirma das Gelände günstig gekauft. Seitdem flogen nur hin und wieder kleine Privatflugzeuge den Flughafen an, wenn sie kein Aufsehen erregen wollten. Wie auch heute.
Die Anweisungen waren klar. Nun würde dieses Kapitel zu Ende gehen. Fast bedauerte er es, dass der Abschied so plötzlich kam. Bestimmte Dinge sollten ihre Zeit bekommen. Man sollte sie in Ruhe und mit Würde erledigen. Das Abschiednehmen gehörte dazu. Genauso wie das Sterben.
..

Auch ein verlassener Flughafen gehört zu den Schauplätzen des neuen Thrillers ‚ Harper – Collateral Damage‘. In loser Folge zeige ich den einen oder anderen Tatort, an dem man dem Troubleshooter Simon Harper hätte begegnen können.

Harper – Collateral Damage‘ erscheint voraussichtlich im Mai im Ruhrkrimi Verlag. Der erste Band der Thriller um den Troubleshooter Simon Harper ist als Neuauflage unter dem Titel ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ ebenfalls im Ruhrkrimi Verlag erschienen.

Foto (c) Michael Gaida auf Pixabay