#Tatort #Kontrollzentrum

Wer durch dieses Foto angelockt wurde, weil er dachte, es handele sich einen Räumungsverkauf beim Mediamarkt oder um die normale Ausstattung eines Onlinegamers, dem sage ich: „Herzlich willkommen und reingefallen!“

Ich habe DALL-E, eine Künstliche Intelligenz, die aus ein paar Stichwörtern Bilder generiert, mit ein paar Daten aus meinem aktuellen Schreibprojekt gefüttert:

„Der Kontrollraum lag im Herzen des Forschungszentrums. Er war ein runder Raum mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern. An den Wänden hingen große Bildschirme, Arbeitsplätze mit Monitoren waren davor verteilt. Da der Raum das Zentrum des Gebäudes war, waren um ihn herum weitere Büroräume angeordnet, die die äußere Schicht des Bauwerks bildeten. Somit gab es keine Fenster, die den Blick nach draußen erlaubten.

Die Arbeitsplätze waren verlassen, nur ein großer Bildschirm war eingeschaltet, auf dem nur eine Meldung stand: ‚Normalbetrieb – Status grün‘.“

Wo mag sich dieses Kontrollzentrum befinden? Warum ist alles verlassen? Müssen wir uns Sorgen machen?

Aber nein, der Status ist ja auf grün!

Aber ob er so bleibt? Ich bin selbst gespannt!

Wenn es Neuigkeiten gibt, melde ich mich!

Ist denn schon wieder Weihnachten?

So ist es… Da ihr sicherlich noch eine Menge zu tun habt, fasse ich mich kurz.

Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest und für das nächste Jahr alles Gute!

Und falls ihr noch Zeit habt, hier eine Liste von Aktivitäten, die Chat GPT extra für euch erstellt hat und die ihr abarbeiten könnt:

  • Weihnachtsbaum schmücken
  • Geschenke auspacken
  • Kirche besuchen
  • Weihnachtslieder singen
  • Essen
  • Kekse backen
  • Filme schauen
  • Spiele spielen
  • Geschichten erzählen
  • Fotos machen
  • Geschenke basteln
  • Spenden
  • Briefe schreiben
  • Weihnachtskarten schreiben
  • Weihnachtsdekoration basteln

Und Bücher lesen ist vielleicht auch noch eine gute Idee…

#Tatort #Wegberg #Krimitag #Syndikat #Pfadfinder

Ein gerappelt voller Buchladen, Pfadfinder am Getränkeausschank und drei Krimiautoren am Stehtisch … weitere Zutaten waren nicht nötig, den ersten Wegberger Krimitag am 8. Dezember zu einem vollen Erfolg zu machen!

Das Syndikat, die Vereinigung deutschsprachiger Krimischriftsteller, veranstaltet jährlich einen Krimitag zum Gedenken an Friedrich Glauser, der vor 85 Jahren starb, und als einer der ersten deutschsprachigen Krimischriftsteller gilt.

Der diesjährige Krimitag fand in insgesamt 27 Städten statt: von Hamburg im Süden bis Solothurn in der Schweiz im Süden, von Wien im Osten bis ganz im Westen – Wegberg!

Buchhändler Ulrich Kirch und die Autoren Kurt Lehmkuhl, Thomas Maria Claßen und ich waren sehr gespannt, ob denn der erste Krimitag, der in Wegberg veranstaltet werden sollte, überhaupt sein Publikum finden würde.

Fand er!

Während die Autoren noch die Lautsprecheranlage testeten, für optimale Lichtverhältnisse sorgten oder Syndikats-Werbematerial auslegten, füllte sich die Buchhandlung in Minuten. Auf die Pfadfinder war Verlass, der Getränkestand funktionierte einwandfrei.

Die Lesung selber bot einen Querschnitt aus bereits publizierten Krimis und aus unveröffentlichtem Material und zeigte die Vielseitigkeit, die das Genre ‚Krimi‘ zu bieten hat. Dem Publikum schien es jedenfalls gefallen zu haben. Und die Pfadfinder konnten sich über einen stattlichen Erlös der Veranstaltung freuen.

#Tatort #Black #Sunday #Cyber #Advent

Die Vorweihnachtszeit ist die Zeit der der Besinnlichkeit, der Vorfreude, der Wiederholungen und der Panik, da Weihnachten urplötzlich und unerwartet vor der Tür steht.

Ich habe Ihnen ein paar Geschenktipps, mit denen Sie nichts falsch machen können, zusammengestellt und in einen kleinen Werbespot verpackt, den Sie sich bitte vorstellen…

Dunkelheit, Nieselwetter … Nur vereinzelte Kerzen sorgen für ein matten Lichtschimmer auf dem verlassenen Weihnachtsmarkt in deiner Stadt … Eine Gestalt mit hochgezogenen Schultern schlurft durchs Bild.

Stimme aus dem Off: 1. Advent, nur noch 23 Tage bis Heiligabend …

Spaziergänger*in: Na und? Ist das ein Grund für Panik?

Stimme: Aber selbstverständlich! Alles andere wäre naive Sorglosigkeit. Bedenke, der vierte Advent fällt auf den Heiligen Abend!

Spaziergänger*in (in Nahaufnahme, schlägt die Hände vors Gesicht): Gibt es denn keine Rettung?

Stimme: Nein, tut mir Leid, der Untergang ist besiegelt!

Spaziergänger*in: Bitte, ist wirklich alles verloren?

Stimme: (schweigt finster und drohend)

Spaziergänger*in: Man muss doch noch etwas tun können…

Stimme: Vielleicht gibt es doch noch Rettung. Zufälligerweise ist gerade der BlackSundayCyberAdventstag. Und da kann ich dir drei Bücher empfehlen, die dein Leben verändern werden. Denn in der Zeit, in der du sie liest, machst du keinen anderen Unsinn. Meine Empfehlungen sind:

(dramatische Musik setzt ein)
Harper – Jäger und Gejagter
Harper – Collateral Damage
Shogi – Schach der Samurai

Erhältlich in allen Buchhandlungen, analog und digital

Spaziergänger*in: Danke für deine Hilfe. Ich werde sie sofort kaufen … (betritt den nächsten Buchladen)

Stimme: Und denke nicht nur an dich! Beschenke auch Familie, Freunde und Bekannte … und auch vollkommen Fremde …

Es wird hell, die Sonne scheint, freundliche weiße Schneeflocken fallen vom wolkenlosen Himmel, helle Glöckchen erklingen und im Hintergrund ertönt ‚Last Christmas‘.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Achtung! 1. Krimitag in Wegberg …

… präsentiert von der Buchhandlung Kirch und dem Syndikat!

Jedes Jahr finden Anfang Dezember in Österreich, der Schweiz und Deutschland Krimitage statt, die als Benefizveranstaltungen durchgeführt werden. Ins Leben gerufen wurden die Krimitage vom Syndikat. Hinter diesem Tarnnamen verstecken sich Frauen und Männer, die hinter verschlossenen Türen, im Geheimen und meist unbemerkt von der Öffentlichkeit ihren kriminellen und zersetzerischen Tätigkeiten nachgehen. Sie wollen Menschen zum Lesen bringen! Und schlimmer noch: Es sind Krimis, die sie schreiben und mit denen unsere Bevölkerung von wichtigeren Dingen abgehalten werden soll.

Genug der Vorwarnung!
Am Freitag, dem 8. Dezember findet in Wegberg der erste Krimitag statt. In den Räumen der Buchhandlung Kirch lesen Kurt Lehmkuhl, Thomas Maria Claßen und ich aus ihren Krimis. Der gesamte Erlös kommt dabei der Pfadfinderschaft Wegberg zugute.

Also: wer Mumm hat, spannende Krimis liebt und dazu noch etwas Gutes tun will, kommt am Freitag, den 8. Dezember 2023 in die Buchhandlung Kirch!

Das Syndikat beim BKA …

Liest man aufmerksam die Zeitung, so taucht eine Ermittlungsbehörde fast täglich in den Nachrichten auf. Das Bundeskriminalamt (BKA) steht im Fokus, wenn es um Ermittlungen bei schwerster Kriminalität, um Personenschutz und um die Gefahrenabwehr des internationalen Terrorismus handelt.

So durften sich rund dreißig Syndikatsmitglieder freuen, einen Tag die Aufgaben des BKA in Wiesbaden näher kennenzulernen und die Experten mit Fragen zu löchern. Sybille Baecker vom Syndikat hatte die Veranstaltung perfekt organisiert, sodass fast ohne Pause die Mitarbeiter des BKA unterschiedlichste Bereiche vorstellten.

Ein Auszug …

                – Technische Telekommunikation
                – Operative Fallanalyse
                – Tatortgruppe und Spurensicherung
                – DNA-Analyse
                – Zielfahndung
                – Gemeinsame Ermittlungsgruppen

Ich musste mich von der Vorstellung verabschieden, dass Zielfahnder à la James Bond im Ausland mit gezückter Waffe flüchtigen Verdächtigen hinterherjagen, habe dafür eine Menge cooler Abkürzungen und Fachbegriffe gelernt (z.B. OFA (operative Fallanalyse), GEG (Gemeinsame Ermittlungsgruppe) und IMSI-Catcher).

Vielen Dank an die Sybille Baecker für die tolle Organisation und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BKA für ihre spannenden Einblicke in die Arbeit des Bundeskriminalamts.

Der Troubleshooter in Wassenberg …

Trotz Freibadwetter ließen es sich zahlreiche Besucher nicht nehmen, einen Mittwochabend damit zu verbringen, den Troubleshooter Simon Harper in Aktion zu erleben. 

Das Naturpark-Tor in Wassenberg ist normalerweise die Touristen-Informationsstelle der Stadt Wassenberg und Zentrum des Naturparks. Es bietet jedoch auch einen modernen Veranstaltungsraum,  in dem am 06.09.2023 eine Lesung aus den Thrillern ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ und ‚Harper – Collateral Damage‘ stattfand.

Die Besucher folgten Harper zu bekannten und unbekannten Orten in Düsseldorf, Bagdad und auch zu einem geheimnisvollen Ort, der vom Naturparktor aus in gut 20 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen ist.

Organisiert wurde die gelungene Veranstaltung von der Bücherkiste Wassenberg, eine ehrenamtlich betriebene Bücherei mit mehreren tausend Medien. Vielen Dank an das ganze Team, das die Lesung ermöglicht und unterstützt hat.

#Tatort #Wassenberg  …

… am Mittwoch, den 06.09.2023, gibt es etwas auf die Ohren.

Im Naturpark-Tor veranstaltet die Bücherkiste Wassenberg eine Lesung aus den Thrillern ‚Harper – Jäger und Gejagter‘ und ‚Harper – Collateral Damage‘.

Die Zuhörer werden den Troubleshooter Simon Harper in Düsseldorf, Bagdad und nur ca. 7 Kilometer vom Lesungsort entfernt in Aktion erleben.

Zusätzlich gibt es unter der Überschrift ’10 Schritte ins Verderben‘ interne Einblicke auf den steinigen Weg von der Idee bis zum fertigen Buch.

Getränke und Sitzplätze sind vorhanden, die Technik ist vorbereitet …

Also ich bin dabei …

Sehen wir uns dann?

Mittwoch, 6. September 2023
19 Uhr
Naturpark-Tor Wassenberg
Pontorsonallee 16
41849 Wassenberg

#Tatort Helikopter über der Nordsee …

„Der Hubschrauber vom Typ MIL MI-26 bot nicht das geringste Maß an Bequemlichkeit. Er saß auf einem harten Plastiksitz hinter der Pilotenkanzel und bemühte sich, nicht nach draußen zu sehen, wo die Nordsee ihre graue Wellen gegeneinander schleuderte. Kopfhörer dämmten den Lärm des Helikopters. Neben dem Piloten saß Peter Freeman und schien den Flug zu genießen.“

Tja, und DALL-E, die Künstliche Intelligenz, die Bilder erstellen kann, hat aus ein paar Stichworten meines aktuellen Schreibprojekts dieses Foto kreiert.

Es passt auch ganz gut zu dem gerade hier herrschenden aktuellen Augustwetter.

Schreibmäßig plane ich, den Held meiner Geschichte gnadenlos hin-und herzuschubsen. Nicht nur in einem Hubschrauber, sondern generell soll das Abenteuer für ihn keine Urlaubsreise werden. Auf dem Sofa herumlümmeln oder Cocktails trinken habe ich für mich vorgesehen. Meine Hauptfigur kann da ruhig ein bisschen Stress vertragen und ein paar Schrammen abbekommen. Er soll sich mal nicht so anstellen. Die Zeiten sind hart.

Klingt das gemein und egoistisch?

Okay, die Zeiten sind nicht nur hart, sondern auch ungerecht!

Sollten trotzdem bessere Zeiten für meine Hauptfigur kommen, werde ich selbstverständlich auch davon berichten.

#Tatort Hotel …

Wie angekündigt berichte ich von nun an ab und zu über mein aktuelles Schreibprojekt. Es ist natürlich alles strengstens geheim. Selbst ich weiß nicht genau, worum es geht …

Aber ab und zu füttere ich DALL-E, die künstliche Intelligenz, die Bilder kreieren kann, mit ein paar Stichworten zum aktuellen Kapitel und lasse mich überraschen, welche Grafik sie ausspuckt. 

Hier ein Stückchen aus dem ersten Kapitel:

Er brauchte nur zehn Minuten, bis er das Hotel Atlantic erreicht hatte. Er trat durch die makellos geputzte Glastür und stand einen Moment unschlüssig in der Empfangshalle des Luxushotels. Dann ging er nach rechts, wo in einem Aufenthaltsbereich um kleine Tische bequeme Sessel standen. Er knöpfte seine Jacke auf, ließ sich an einem unbesetzten Tisch in einen Sessel fallen und zog sein Smartphone aus der Tasche.

Das Bild dazu sieht geheimnisvoll aus? Bestens!

Der Text ist noch ziemlich überarbeitungswürdig, weil ich mir gerade Gedanken mache, ob ‚durch die Glastür treten‘ nicht bedeutet, dass man danach mit Schnittwunden am Körper und jeder Menge Scherben auf dem Boden zurückbleibt…

Ich schreibe zurzeit an der Rohfassung. Das bedeutet, dass ich Text produziere und beim Überarbeiten ohne mit der Wimper zu zucken ganze Kapitel mit der Löschtaste ins Nirvana befördere. Einfach so. Aus der Hüfte geschossen und weg damit. 

Gut, ich gebe zu, manchmal muss ich ein bisschen weinen, wenn ich etwas lösche. Ist ja schließlich mein eigener Text. Ich lösche ihn auch nicht. Ich streiche ihn durch … ganz dünn … Vielleicht kann man ihn noch gebrauchen. 

Soviel für heute.

Wenn es mehr zu berichten gibt, dann berichte ich.